TuS unterliegt beim FV Vilseck
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FV Vilseck - TuS Schnaittenbach 2:0 (1:0)
Der FV Vilseck war gegen den Aufsteiger TuS Schnaittenbach über eine Stunde lang mit einem Mann weniger auf dem Platz, da Kevin Kammerl wegen Ballwegschlagens vorzeitig runter musste.
Dennoch setzte sich der Favorit durch, und Oktay Türksever führt nun mit sechs Treffern die Hitliste der Torjäger an.
Tore: 1:0 (23.) Oktay Türksever, 2:0 (65.) Benedikt Herbrich
Besondere Vorkommnisse: (5.) FV-Keeper Michael Ruppert hält Foulelfmeter von Michael Voit
Gelb-Rot: (24.) Kevin Kammerl (Vilseck) wegen Ballwegschlagen
SR: Oliver Barnert (Bayreuth) – Zuschauer: 215
Quelle: AZ
Schnaittenbach mit ersten Dreier
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TuS Schnaittenbach - SV Freudenberg 3:2 (2:1)
Tiefes Durchatmen nach dem ersten Sieg beim Gastgeber in Schnaittenbach die trotz Überzahl sich schwer taten gegen die sich nie aufgebenden Freudenberger.
Schnaittenbach begann druckvoll und zeigte im Angriffsspiel gute Ansätze, jedoch fehlte die Genauigkeit im finalen Pass. Auch die 2:0 Führung und der Platzverweis gegen Freudenberg nach knapp 20 Minuten brachte nicht die nötige Sicherheit ins Schnaittenbacher Spiel.
In der 2. Halbzeit dachten die Zuschauer nach einer Stunde das Spiel wäre gelaufen, als Schnaittenbach auf 3:1 erhöhte. Freudenberg gab sich aber nicht geschlagen und warf jetzt alles nach Vorne, jedoch reichte es nur noch zum Anschlußtreffer. Am Ende zählen nur die drei Punkte für den Aufsteiger der jetzt wieder etwas Luft holen dürfte, bevor es Mittwoch dann zum FV Vilseck geht.
Tore: 1:0 (8.) Eigentor Kai Schuller 2:0 (17.) Turan Bafra 2:1 (22.) Michael Schlegl 3:1 (58.) Thomas Bösl 3:2 (77:) Jonas Greß
Besondere Vorkommnisse: Rote Karte (15.) Kai Schuller (SV Freudenberg) Notbremse
Schiedsrichter: Sebastian Völkl (Moosbach) - Zuschauer: 183
Bericht: (ols)
Sehnsucht nach dem ersten Dreier
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Vorbericht: TuS Schnaittenbach – SV Freudenberg
Samstag, 11.08.2018, 17:30 Uhr Sportzentrum Schnaittenbach, Platz 1 Jahnstr. 18 | 92253 Schnaittenbach |
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Schiedsrichter: Sebastian Völkl 1. Assistent: Andreas Stolorz 2. Assistent: Walter Hanauer |
Am Samstag um 17.30 Uhr tritt der TuS Schnaittenbach zum Heimspiel gegen den SV Freudenberg an. Groß war die Enttäuschung nach der Auswärtsniederlage beim Aufstiegsaspiranten SC Luhe Wildenau. Am Ende entschied die individuelle Klasse der Hausherren und die individuellen Fehler des Aufsteigers das heiß umkämpfte Spiel.
Mit Freudenberg trifft man wieder auf einen erfahrenen Kreisligisten, der letzte Woche einen Heimsieg (3:1 TSV Königstein) feiern konnte. Die junge Schnaittenbacher Truppe möchte jetzt endlich den ersten Punktgewinn einfahren, um nicht gleich zu Saisonbeginn zu weit ins Hintertreffen zu geraten. Der Druck steigt in Schnaittenbach, da bereits am Feiertag zum FV Vilseck gereist werden darf und da hängen die Trauben vermutlich auch sehr hoch. Trainer Bafra ist dennoch zuversichtlich das die Bemühungen seiner Mannschaft endlich belohnt werden. Bis auf den Rot gesperrten Jakub Kuchar sind alle Mann an Bord.
Bericht: (ols)
Fehlentscheidung entscheidet Hitzeschlacht (Bericht ols)
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"Die Wahrheit zum Spielbericht aus der Amberger Zeitung"
Der Aufstiegsaspirant aus Luhe Wildenau besiegt am Ende einen tapfer kämpfenden Aufsteiger aus Schnaittenbach, für den etwas Zählbares durchaus drin gewesen wäre. Der Gastgeber versuchte von Beginn an den Führungstreffer zu erzielen. Schnaittenbach hatte mit den schnellen Angreifen zunächst seine Probleme und TuS Schlußmann Jakup Richter rettete die Bafra Truppe vor einen frühen Rückstand. Nach 10 Minuten stellte sich die TuS-Abwehr besser auf die Angriffsbemühungen des Tabellenführers ein.
Die Hausherren haderten mit der angeblich zu harten Spielweise und so gab es sehr viele Unterbrechungen. In der 21. Minute nutzte Sebastian Dietrich einen Fehler der oft zu sorglos wirkenden SC Abwehr zum 0:1. Als Jakup Kuchar nach einem überharten Einsteigen zurecht die Rote Karte sah, nutzte Wildenau sofort den fälligen Freistoß zum Ausgleich durch einen herrlichen Kopfballtreffer von Daniel Rieger.
In der 45. Minute dann die entscheidende Situation des Spiels. Wildenaus Torwart Dominik Ruppert konnte nach einem Abwehrfehler, TuS Stürmer Thomas Bösl nur noch mit einer Notbremse am Torerfolg hindern. Schiedsrichter Andreas Betzl gab für diese Situation nur die Gelbe Karte und verlegte das Geschehen außerhalb des Strafraums. Zwar nutzte Fabian Hirmer die Gelegenheit und schlenzte den Freistoß gekonnt zum vorübergehenden 2:1 für den Aufsteiger ins Gehäuse, jedoch blieb es für weitere 45 Minuten beim Überzahlspiel der Hausherren.
"Nichtsdestotrotz" kam Schnaittenbach stark aus der Kabine und hatte durch Thomas Bösl und Tim Lassmann zwei dicke Möglichkeiten das Ergebnis zu erhöhen. Nach einer Stunde machte sich das Spiel in Unterzahl und die sommerlichen Temperaturen bemerkbar, Luhe Wildenau wurde durch Einzelaktionen immer gefährlicher und bis zur 78. Minute führte man dann auch mit 5:2. Nun war Schnaittenbach kräftemäßig am Boden, ein noch höheres Ergebnis wäre in den Schlußminuten durchaus möglich gewesen.
Bericht: (ols)
TuS unterliegt beim SC Luhe-'Wildenau (AZ-Bericht)
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SC Luhe-Wildenau - TuS Schnaittenbach 5:2 (1:2)
Gegen einen keineswegs schwachen Aufsteiger kam der SC Luhe- Wildenau zu einem verdienten Sieg, der am Ende ob der zahlreichen Konterchancen noch höher hätte ausfallen können. Nach zahlreichen vergebenen Möglichkeiten des Gastgebers, traf Schnaittenbachs Sebastian Dietrich nach feinem Zuspiel von Fabian Hirmer zum 0:1.
TuS Schnaittenbach beim Meisterfavoriten in Luhe Wildenau
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Vorbericht: SC Luhe-Wildenau - TuS Schnaittenbach
Samstag, 05.08.2018, 15:00 Uhr Michael-Höbauer-Stadion, Platz 1 Sportplatzstr. 40 | 92706 Luhe-Wildenau |
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Schiedsrichter: Andreas Betzl 1. Assistent: Matthias Wolf 2. Assistent: Nico Bodner |
Im 2. Meisterschaftsspiel muss der TuS Schnaittenbach am Sonntag 15:00 Uhr gleich beim bärenstarken SC Luhe-Wildenau antreten. Die Hausherren starteten mit einen überzeugenden 1:7 Kantersieg in Königstein. Trainer Roland Rittner scheint nach dem verpassten Aufstieg aus der letzten Saison, ernst zu machen und will die Relegation ganz vermeiden, heißt Tabellenplatz 1.
In Schnaittenbach ging man voller Euphorie in das Derby letzte Woche gegen Hirschau, jedoch konnten die meisten Spieler ihre Leistung gegen einen lauf- und kampfstarken Gegner aus Hirschau nicht abrufen. Trainer Bafra hat mit seiner Mannschaft die Fehler der letzten Woche analysiert, sein Team weiß was sie in beim letztjährigen Vizemeister erwartet und möchte nichts unversucht lassen um etwas Zählbares vom Spitzenreiter mit nach Hause zu nehmen.
Der SC verfügt über eine enorme Offensivqualität, mit technisch versierten und qualitativ überragenden Einzelspielern (u.a. Tannhäuser, Argauer, Urba) da muss die Bafra-Truppe schon einen Sahne-Tag erwischen und Defensiv wie Offensiv mit Mut und Entschlossenheit der Übermacht entgegen treten. Dass Schnaittenbach in der Lage ist, an bestimmten Tagen auch mal einen Großen ärgern zu können, muss der Aufsteiger erst einmal noch unter Beweis stellen. Zumindest ist die Unterstützung der eigenen Anhänger nötig, auf die das Team hoffentlich zählen kann.
Bericht (ols)