SpVgg Schirmitz - TuS Schnaittenbach 3:1 (2:0)
Vom Anpfiff weg machte Schirmitz gleich Druck und ließ keine Zweifel darüber aufkommen, wer am Ende den Platz als Sieger verlassen sollte. Dabei spielte der Dütsch- Truppe auch die Tatsache in die Karten, dass man mit 1:0 in Führung ging, noch ehe Schnaittenbach zu einem Abschluss vor dem Schimitzer Tor kam. Schiedsrichter Michael Bäumel vom SV Breitenbrunn entschied nach einem unglücklichen Handspiel im TuS-Strafraum folgerichtig auf Elfmeter. Philipp Horn scheiterte zwar vom Punkt aus zunächst am Schnaittenbacher Keeper Stefan Schlaffer, brachte den Bezirksligisten aber im Nachschuss mit 1:0 in Front.
Keeper Stefan Schlaffer gegen Schirmitz-Kapitän Sebastian Gmeiner beim 2:0
Kaum Chancen für den TuS Der frühe Rückstand schien den TuS schockiert zu haben, denn vom Kreisligavizemeister war in der Folgezeit kaum etwas zu sehen. Schirmitz kontrollierte die Begegnung nach Belieben. Torschütze Horn, Peter Schmidl und Felix Eichinger hätten dann bereits für klare Verhältnisse sorgen können, ja müssen. So dauerte es bis zu 32. Minute, bis Sebastian Gmeiner den TuSSchlussmann zum zweiten Mal überwand und zum 2:0-Pausenstand einschoss.
Fünf Minuten vor der Pause der erste ernstzunehmende Versuch des TuS: Dominik Moucha verfehlte aus guter Position aber das Schirmitzer Gehäuse.
Sieben Minuten nach Wiederbeginn hätte Philipp Horn alles klar machen können. Bei einem schnellen Konter schloss er nicht selbst ab, sondern legte auf den mitgelaufenen Felix Eichinger quer, der den Ball aber nicht im Tor unterbrachte. Im Gegenzug dann völlig überraschend der 1:2-Anschlusstreffer. Schnaittenbach schien sich daran zu erinnern, dass man ein Fußballspiel nur gewinnen kann, wenn man Tore schießt, fuhr einen schnellen Konter und war durch Thomas Bösl erfolgreich (53.).
Aber auch dieser Treffer war nur ein kurzes Strohfeuer, denn Schirmitz ließ sich davon nicht wirklich beeindrucken und raubte dem TuS mit dem 3:1 durch abermals Philipp Horn jegliche Motivation.
Tore: 1:0 (7.) Philipp Horn, 2:0 (32.) Sebastian Gmeiner, 2:1 (53.) Thomas Bösl, 3:1 (60.) Philipp Horn
Schiedsrichter: Michael Bäumel (SV Breitenbrunn) - Assistenten: Sebastian Beer, Thomas Federhofer
Zuschauer: 769 (beim SC Luhe- Wildenau)
Bericht Quelle AZ 30.05.2022
Der TuS Schnaittenbach kann dennoch mit der abgeschlossenen Saison sehr zufrieden sein. Als Aufsteiger den 2. Tabellenplatz in der Kreisliga erreichen, mit dem hat keiner gerechnet. Aber dies kam nur mit einer geschlossenenen Mannschaftsleistung, Trainingsfleiß und das Sahnehäubchen der 2 Trainer Kohl/Egeter zustande.
Jetzt heißt es erst mal die Wunden lecken, sich regenerieren und wieder bis zum Saisonstart Kraft und Energie zu tanken.
Fünf Minuten vor der Pause der erste ernstzunehmende Versuch des TuS: Dominik Moucha verfehlte aus guter Position aber das Schirmitzer Gehäuse.
Sieben Minuten nach Wiederbeginn hätte Philipp Horn alles klar machen können. Bei einem schnellen Konter schloss er nicht selbst ab, sondern legte auf den mitgelaufenen Felix Eichinger quer, der den Ball aber nicht im Tor unterbrachte. Im Gegenzug dann völlig überraschend der 1:2-Anschlusstreffer. Schnaittenbach schien sich daran zu erinnern, dass man ein Fußballspiel nur gewinnen kann, wenn man Tore schießt, fuhr einen schnellen Konter und war durch Thomas Bösl erfolgreich (53.).
Aber auch dieser Treffer war nur ein kurzes Strohfeuer, denn Schirmitz ließ sich davon nicht wirklich beeindrucken und raubte dem TuS mit dem 3:1 durch abermals Philipp Horn jegliche Motivation.
Tore: 1:0 (7.) Philipp Horn, 2:0 (32.) Sebastian Gmeiner, 2:1 (53.) Thomas Bösl, 3:1 (60.) Philipp Horn
Schiedsrichter: Michael Bäumel (SV Breitenbrunn) - Assistenten: Sebastian Beer, Thomas Federhofer
Zuschauer: 769 (beim SC Luhe- Wildenau)
Bericht Quelle AZ 30.05.2022
Der TuS Schnaittenbach kann dennoch mit der abgeschlossenen Saison sehr zufrieden sein. Als Aufsteiger den 2. Tabellenplatz in der Kreisliga erreichen, mit dem hat keiner gerechnet. Aber dies kam nur mit einer geschlossenenen Mannschaftsleistung, Trainingsfleiß und das Sahnehäubchen der 2 Trainer Kohl/Egeter zustande.
Jetzt heißt es erst mal die Wunden lecken, sich regenerieren und wieder bis zum Saisonstart Kraft und Energie zu tanken.